In den letzten fünfzig Jahren haben Forschungsergebnisse die Art und Weise, wie Lehrer und Wissenschaftler die kognitiven Fähigkeiten von Kindern verstehen, erheblich verändert. Heute ist allgemein anerkannt, dass Kinder im Vorschulalter sehr gut entwickelte innere Theorien über die natürliche und soziale Welt haben und sogar in der Lage sind, in sehr jungem Alter komplexe wissenschaftliche Schlussfolgerungen zu ziehen.
Wir freuen uns, dass Kinder an Wissenschaft interessiert sind und offen dafür sind, die Welt um sie herum zu entdecken und zu lernen.
Kinder können auf viele Arten lernen, genau wie Wissenschaftler. Studien zeigen, dass es 8 Praktiken gibt, die sich auf das Lernen beziehen:
- Fragen stellen und Probleme definieren.
- Entwicklung und Nutzung von Modellen.
- Planung und Durchführung von Experimenten.
- Analyse und Interpretation von Daten.
- Nutzung von mathematischen und computergestützten Erkenntnissen.
- Erstellen von Erklärungen und Entwickeln von Lösungen.
- Argumentieren auf Grundlage von Beweisen.
- Erhalten, Bewerten und Weitergeben von Informationen
Forschungen zeigen, dass technische oder naturwissenschaftliche Experimente die Neugier von Schülern wecken und sie motivieren können, weiter zu studieren. Kinder beschäftigen sich nicht nur in ihren frühen Jahren mit Wissenschaft, sondern lernen und beschäftigen sich ein Leben lang damit.
Durch diese Erfahrungen entwickeln Kinder wissenschaftliche Interessen, erwerben Wissen über Themen und üben wissenschaftliche Fähigkeiten, Werkzeuge und die Verwendung von Sprache. Diese frühen Lernergebnisse können langfristig positive Auswirkungen auf Kinder haben.
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